"Eine Supersache ist die Station am Bahnhof, wo man auf Bänken unter einem schattenspendenden Baum Platz nehmen und seinem E-Bike bei Aufladen zuschauen kann.", so Günter Sum (CDU), Beigeordneter der Stadt Osthofen beim Lokaltermin der CDU Osthofen.

Zu Ferienbeginn wurden in Osthofen die langersehnten E-Bike-Ladestationen in Betrieb genommen. Der CDU-Vorstand hat die beiden Standorte jetzt inspiziert.

"Eine Supersache ist die Station am Bahnhof, wo man auf Bänken unter einem schattenspendenden Baum Platz nehmen und seinem E-Bike bei Aufladen zuschauen kann.", so Günter Sum (CDU), Beigeordneter der Stadt Osthofen beim Lokaltermin der CDU Osthofen. Nebenbei hat man vielerlei Möglichkeiten rund um den Platz: Einkehr in der Pizzeria , beim Griechen oder im Eiscafe, ein Besuch in der gemeinsam von Stadt und Verbandsgemeinde betriebenen Infothek oder in der nahen Stadtmitte mit Bäckerei, Metzgerei und Obstgeschäft. Auch während eines Besuchs im Gesundheitszentrum Osthofen kann das E-Bike aufgeladen werden.

Etwas einsam steht die zweite Ladestation derzeit noch auf dem Platz an der kleinen Kirche. Auch von dort können die Geschäfte im Stadtzentrum, die Stadtverwaltung oder die Verbandsgemeindeverwaltung besucht werden. Zwei Gastwirtschaften laden hier Gäste ein.

Wegen der länger als gedacht andauernden Bautätigkeit an der kleinen Kirche hat sich ein Wohlgefühl hier aber leider noch nicht eingestellt. Bis zum Frühjahr wird aber auch hier ein ebenso attraktiver Platz entstanden sein wie am Bahnhof, hofft die CDU. Der Ausbau wird weitergehen, das im dem letzten Jahr gekaufte weitere Equipment zur Zeit im städtischen Bauhof eingelagert. Hier heißt es leider noch: gut Ding will Wele haben.

 

Foto (CDU Osthofen):
CDU Osthofen testet E-Bike-Ladestation am Bahnhof. v.l.n.r.: Günter Sum, Siegrid Loris, Matthias Loris, Klaus Hertle, Hans-Peter Knierim und ein E-Bike